Ein Verband braucht starke Unterstützer. 

Ziel dieser Aktion ist es – zum allseitigen Nutzen unseres bürgerschaftlichen Zusammenlebens – die Zusammenarbeit zwischen den Arbeitgebern der Feuerwehrangehörigen und den betreffenden Wehren zu fördern. 
Feuerwehrangehörige, und dazu gehören auch die Jugendfeuerwehrwarte, zu beschäftigen, darf nicht nur ein Kostenfaktor und/oder ein Organisationsproblem sein, sondern muss sich auch -und sei es immateriell – als Unternehmenswert darstellen lassen.

Dass sich etwas auszahlen muss, war zu allen Zeiten üblich. Das ist nichts Neues. Gewandelt haben sich lediglich die Werte, die etwas Wert sind, die zählen.
Zu den Aufgaben der Feuerwehr und ihres Trägers, d.h. der örtlichen Gemeinde gehört es deshalb auch, der Bevölkerung bewusst zu machen, dass dem Einsatz unserer Feuerwehrleute ein ebenso großes Engagement der Arbeitgeber – selbst unter Inkaufnahme wirtschaftlicher Nachteile – zur Seite steht.
Nur so wird auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten diese ’nachbarschaftliche‘, ehrenamtliche Hilfeleistungsleistung möglich gemacht. Ohne die professionelle und schnelle, weil ortsnahe Einsatzbereitschaft ist aber das Schutz- und Hilfeziel für die örtliche Bevölkerung nicht zu gewährleisten.
Um die Bedeutung und Wichtigkeit der positiven Zusammenarbeit zwischen den Arbeitgebern und der Feuerwehr hervorzuheben und deutlich zu machen, ist es unerlässlich, dass sowohl der Träger der örtlichen Feuerwehr mit seinen herausgehobenen Kommunalvertretern als auch die Repräsentanten der Arbeitgeber- und Gewerbeverbände uneingeschränkt einbezogen sind.

Wir freuen uns, auf die Unterstützung unserer Fördermitglieder:

Thomas Magnete in Herdorf
Nimak International in Wissen
Rewi Druckhaus in Wissen
Arche Noah Marienberge in Elkhausen
Group Schumacher in Eichelhardt